Danke
Danke, dass du da bist. Danke, dass du hier auf meine Seite gefunden hast. Danke, dass du bei mir in einer Einzelsitzung oder auch in einer meiner Gruppen und Seminare warst.
Dankbarkeit
In und nachdem ich gestern in der Schwitzhütte war, hat mich unter anderem eine tiefe Dankbarkeit erfüllt.
Dankbarkeit für meine Familie. Dankbarkeit für meine Eltern, meine Großeltern und all meine Ahnen. Dankbarkeit, dass ich lebe und hier auf der Erde sein darf. Dankbarkeit dafür dass mir dieses Leben geschenkt wurde und ich leben kann und meinen Weg gehen darf.
Da ist auch Dankbarkeit in mir für alles, was ist, die Natur, alle Menschen, Tiere und Wesen.
Dankbarkeit, die mit meiner Tätigkeit verbunden ist, und vor allem eine Dankbarkeit für all die Menschen, die in diesem Jahr bei mir waren, all meine Kanäle und Medien verfolgen und sich meine erstellten Inhalte ansehen, anhören und Lesen.
In diesem Jahr war sehr viel los bei mir von verschiedenen Aus- und Weiterbildungen, der Gestaltung meiner Website, schönen Urlauben, schönen Momenten, schönen Begegnungen und Erfahrungen, gelungenen und nicht gelungenen Veranstaltungen und Seminaren, Zielen die ich erreicht habe und welche die ich nicht erreicht habe.
Für all diese Erfahrungen die ich in diesem Jahr machen durfte bin ich von ganzem Herzen Dankbar.
Für mich hat dieses Jahr eine Klarheit gebracht in Bezug auf meine Berufung und meinen Weg, ja weshalb ich hier bin und was meine Aufgabe hier ist die ich annehmen darf.
Ich durfte erfahren, dass sich die Dinge so ergeben wie es sein soll, sich Synchronizitäten einstellen die ich so nicht erwartet oder erhofft hätte. Dafür bin ich dankbar.
Annehmen
Annahme war gestern in der Schwitzhütte präsent, Annahme von mir selbst, meinen Gefühlen und allem, was ich bin und was in mir ist. Annahme von meinen Mitmenschen, meiner eigenen Situation und den Situationen und Gegebenheiten im Außen. Die Annahme meiner eigenen Geschichte, meiner Familie, meiner Eltern und Ahnen.
Ich selbst bin angenommen und darf ganz da sein.
Loslassen
Auch Loslassen ist mir in der gestrigen Schwitzhütte begegnet. Generell wird oft gesagt, dass die Annahme vor dem Loslassen geschehen darf, das habe ich auch so empfunden und wahrgenommen. Ich durfte Loslassen, all das Loslassen was mir jetzt nicht mehr dient, auch einige der Dinge, die mir vielleicht in der Vergangenheit geholfen haben und mir Halt gegeben haben.
Wenn ich loslasse, dann können die Menschen, Dinge und alles zu mir kommen die ich vielleicht zuvor erzwungen habe oder mir sehnsüchtig gewünscht habe.
Liebe
Liebe war da und hat mich erfüllt. Die Liebe für mich selbst, für mein so sein, meine Eigenheiten und mein ganzes Wesen. Liebe für meine Familie. Liebe für meine Eltern, für meine Großeltern und all meine Ahnen. Die Liebe für meine Mitmenschen in der Schwitzhütte und darüber hinaus, Liebe für die Tiere, Liebe für alle Wesen und die Natur.
Liebe hebt die Trennung auf, sie durchbricht Mauern, überwindet, ja durchdringt unüberwindbar erscheinende Hürden.
Liebe und zu lieben ist eine Entscheidung, die wir in jedem Moment neu treffen können und dürfen. Niemand, außer wir selbst hält uns davon ab zu lieben.
Mit Liebe können wir transformieren, wir können schöpferisch tätig sein und die Veränderungen, die wir uns gerne im Außen oder auch in uns selbst wünschen verwirklichen und erschaffen.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Mitakue o yasin.